EVA SCHREIBER
Eine Ahnung vom Ende des Glücks
Kurzgeschichten
ISBN. 978-3-99016-223-1
Eva Schreibers Kurzgeschichten handeln vom Vergessen und Vergehen, von der Brüchigkeit menschlicher Beziehungen, aber auch von den Absurditäten des Alltags. Die Autorin schildert all das mit einem wertschätzenden Blick auf ihre Figuren, einem angedeuteten Augenzwinkern und in einer angenehm knappen Sprache, die ohne überflüssige Verzierungen auskommt. Nicht nur die Titelgeschichte vermittelt dabei das, was in Eva Schreibers literarischem Universum allgegenwärtig mitschwingt: eine Ahnung vom Ende des Glücks
Eva Schreiber wurde 1962 geboren und wuchs in Mannersdorf am Leithagebirge in Niederösterreich auf. Sie studierte in Wien und Linz und war30 Jahre lang als Journalistin, Pressereferentin und Konsumentenschützerin in den Arbeiterkammern für NÖ und später für das
Burgenland tätig. Seit 2003 lebt sie in Winden am See, seit 2018 ist sie freie Autorin.
Nach Reportagen aus der Arbeitswelt und Reiseberichten begann Eva Schreiber mit dem Verfassen von literarischen Texten. Erste Veröffentlichungen waren 2017 Nobody saw me writing this über die Künstlerin Fria Elfen (ORF Burgenland) und 2019 Mein Abenteuer Motorsport, die Biografie eines Rennfahrers. Mit dem Text Leermeldung war Eva Schreiber auf der Shortlist des Ö1-Literaturwettbewerbes 2017. Mit Trude und Amalie gewann sie 2019 den ersten Platz beim Literaturpreis der Energie Burgenland. Ihre Kurzgeschichte Schau, da unten sind die Indianer … war auf der Longlist des FM4 Literaturwettbewerbes Wortlaut 2021. Eine Ahnung vom Ende des Glücks ist ihre erste Buchveröffentlichung.
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